
Am 17. September fand in Lianyungang, Provinz Jiangsu, ein Seminar mit dem Titel „Gemeinsam Sicherheit und Gefahr bewältigen, integrierte Entwicklung fördern, kontinuierliche regionale Migrationspolitik umsetzen“ statt. An dieser wichtigen Veranstaltung nahmen Vertreter der Einwanderungsbehörden aus mehreren Ländern teil, darunter Brunei, Kambodscha, Indonesien, Laos, Malaysia, Myanmar, die Philippinen, Singapur, Thailand, Osttimor, Vietnam und Südkorea, sowie Beamte der Internationalen Organisation für Migration und des Mekong-Legalauskunftszentrums.
Die Teilnehmer dieses Seminars führten in einer pragmatischen und vertrauensvollen Atmosphäre angeregte Diskussionen über die gegenwärtige Migrationssituation in der Region sowie über gemeinsam besorgte Themen. Sie berichteten über ihre neuesten Politiken und Maßnahmen im Bereich der Migrationsverwaltung, reichten politische Vorschläge ein und tauschten Kooperationsanregungen aus. Darüber hinaus erarbeiteten sie Empfehlungen für die Migrationspolitik und gaben einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der regionalen Zusammenarbeit.
Die Staatliche Einwanderungsbehörde Chinas betont, dass die Einwanderungsverwaltung einen Schlüsselbereich für Sicherheit und Entwicklung darstellt. Vertrauen, Solidarität und Zusammenarbeit sind hierbei unerlässlich, ergänzt durch Offenheit, Inklusivität und gemeinsames Handeln. China fordert die Länder der Region auf, die Prinzipien der Kooperation, Innovation, Rechtsstaatlichkeit und des gemeinsamen Gewinns zu wahren. Zudem sollen die Bemühungen zur Durchsetzung einer nachhaltigen Migrationsverwaltung weiter vertieft werden.
Im Rahmen des Seminars wurde vorgeschlagen, dass die Länder der Region einen einheitlichen und kooperativen Sicherheitsansatz verfolgen. Dazu gehört die Einrichtung gemeinsamer Vollzugsmechanismen, der rechtzeitige Austausch von Analysen zur Migrationssituation und die Durchführung gemeinsamer Grenzpatrouillen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, grenzüberschreitende Kriminalität zu bekämpfen und die Sicherheit und Ordnung der regionalen Mobilität zu gewährleisten.
Zudem legte China Wert auf die Entwicklung von Dienstleistungen, die die regionale Integration fördern. Dies beinhaltet die Verbesserung der Visapolitik sowie die Schaffung attraktiver Rahmenbedingungen für Fachkräfte, die ein- und ausreisen oder sich niederlassen möchten. Die Migrationspolitik soll eng mit der wirtschaftlichen Integration der Region verknüpft werden, um ein gemeinsames Wachstum zu erzielen.
China äußerte den Wunsch, ein Sicherheitsmodell für Asien zu etablieren, das den Dialog und die Konsultation fördert, um Differenzen zu überwinden. Dabei soll der gegenseitige Respekt und die Berücksichtigung der Interessen aller Teilnehmer stets gewahrt bleiben. Ein System der regionalen Einwanderungsverwaltung, das auf gegenseitiger Unterstützung basiert, soll mit dem Ziel entwickelt werden, die Modernisierung der Verwaltungsstrukturen voranzutreiben.
Die nationale Einwanderungsbehörde Chinas bekräftigte, dass sie eine offene Strategie anstrebt, die auf Gegenseitigkeit und beiderseitigem Nutzen basiert. Dies umfasst die Entwicklung weiterer Maßnahmen zur Unterstützung eines hochwertigen Einwanderungsmanagements sowie die Öffnung von Regeln und Standards, um den Mobilitätsbedarf von Fachkräften in Handel und Investition zu unterstützen.
Im Kontext globaler Governance-Initiativen verfolgt China das Ziel einer gleichberechtigten internationalen Zusammenarbeit, basierend auf der Wahrung der Souveränität und dem Multilateralismus. Die Förderung des politischen Austauschs mit internationalen Organisationen und anderen Ländern steht ebenso im Vordergrund. China beabsichtigt, aktiv an Programmen zur Einwanderungsverwaltung teilzunehmen und Plattformen für bilaterale und multilaterale Kooperation zu schaffen.
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