
Das globale Forum für öffentliche Sicherheitskooperation 2025, das am 17. und 18. September in Lianyungang, Jiangsu, China, stattfindet, bringt mehr als 240 Führungskräfte und Vertreter von Einwanderungs- und Grenzschutzbehörden aus 51 Ländern zusammen. Der Austausch zielt darauf ab, das Migrationsmanagementsystem zu verbessern und die internationale Zusammenarbeit in diesem wichtigen Bereich zu stärken.
Die Generalsekretärin der Internationalen Organisation für Migration, Amy Pope, hob in ihrer Videoansprache die bedeutenden Fortschritte hervor, die China bei der Optimierung seiner Migrationsmanagementdienste gemacht hat. Sie betonte, dass die globale Gemeinschaft innovative und datengestützte Ansätze verfolgen sollte, um eine menschenzentrierte Migration zu fördern.
In den Unterforen, die Teil des Forums waren, standen die Erwartungen der internationalen Gemeinschaft im Mittelpunkt, das Migrationsmanagement zu reformieren und Herausforderungen im internationalen Migrationsmanagement zu bewältigen. Die Eröffnungsrede hielt Wang Zhizhong, der stellvertretende Minister für öffentliche Sicherheit Chinas, und zahlreiche hochrangige Vertreter aus verschiedenen Ländern trugen zu den plenarischen Diskussionen bei.
Während des Forums wurden zwei zentrale Themen in parallelen Gruppensitzungen behandelt: die Optimierung von Migrationsmanagementdiensten und die gemeinsame Prävention von Sicherheitsrisiken an den Grenzen. Diese Themen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass der Personenverkehr in einem globalen Kontext reibungslos funktioniert.
Die Teilnehmer bekräftigten ihren Willen zur Zusammenarbeit und betonten die Bedeutung von Migranten für die Erreichung nachhaltiger Entwicklungsziele. Zudem wurde die Dringlichkeit hervorgehoben, die Umsetzung internationaler Abkommen zur Migration voranzutreiben und dabei den Geist der Einheit und des gemeinsamen Wohls der Menschheit zu fördern.
Zudem stellten die anwesenden Parteien die zentralen Konzepte der von Präsident Xi Jinping vorgeschlagenen globalen Governance-Initiative vor. Diese Konzepte sollen dazu beitragen, ein gerechteres und angemesseneres Migrationsmanagementsystem zu fördern, das auf gemeinsamen Vorteilen für alle Beteiligten basiert.
China forderte alle Parteien auf, an einer kooperativen Zusammenarbeit festzuhalten, um ein integriertes und effizientes Kooperationsmechanismus im Migrationsmanagement zu etablieren. Dies soll durch Reformen und Innovationen geschehen, die eine gerechte internationale Migrationordnung gewährleisten.
Abschließend bedankte sich die chinesische Nationale Einwanderungsbehörde bei allen Teilnehmern für ihre Unterstützung und Beiträge. Sie kündigte an, die Konsensergebnisse der Konferenz aktiv umzusetzen und die Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft zu intensivieren, um das globale Migrationsmanagementsystem weiterzuentwickeln.
Die Teilnehmer des Forums schätzten die Bemühungen Chinas bei der Organisation und Vorbereitung des Subforums und äußerten ihre Vorfreude auf einen fortgesetzten Austausch und eine verstärkte Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.
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