
Am 31. Oktober erlebten die Studenten der Zhejiang-Universität eine faszinierende internationale Studienaktivität im Museo der Universität, die sich mit dem Thema "Kunst kennt keine Grenzen, das kulturelle Erbe blüht" auseinandersetzte. Diese Veranstaltung fand im Lagerhaus der klassischen chinesischen Gemälde in Liangzhu statt und versammelte Teilnehmer aus verschiedenen Regionen, die die zeitlose Anziehungskraft traditioneller chinesischer Malerei kennenlernen wollten.
Die Führung durch die Ausstellung war ein besonderes Erlebnis, da die erzählerische Art des Guides das gesamte Ausstellungsgebäude in ein lebendiges Gemälde verwandelte. Die Ausstellung, die sich unter dem Thema "Songmalerei" gliederte, bestand aus drei Hauptteilen. Der Abschnitt "Feuer weitergeben, Generationen schützen" betrachtete die Geschichte des Projekts "Große Systeme der chinesischen Malerei", während "Der Charme der Songdynastie, das Erbe fließt weiter" über tausend nationale Schätze durch hochauflösende Probedrucke aus den Epochen der fünf Dynastien, Song, Liao und Jin präsentierte.
Ein spannender Teil der Ausstellung war der Abschnitt "Innovative Transformation – Grenzenlose Dimensionen", in dem die Besucher die Mischung aus neuen Medientechnologien und traditioneller chinesischer Kunst hautnah erfassen konnten. Hinzu kam eine spezielle Ausstellung, die im Vorfeld des dritten Liangzhu-Forums ins Leben gerufen wurde, mit dem Titel "Große Klänge, leise Töne – Musik in der Malerei der Songdynastie".
Beim Umherstreifen durch den Ausstellungsraum konnte man nicht nur die majestätischen Landschaften, die in Papier und Tinte festgehalten sind, bewundern, sondern auch die klaren und melodischen Klänge von Sheng, Xiaos und Pipa hören. Die Studentinnen und Studenten waren von der über Ländergrenzen hinweg strahlenden Schönheit der alten chinesischen Malerei überwältigt. Ein Teilnehmer aus Ägypten, Mamou Han, äußerte nach dem Besuch, dass er zuvor nie gewusst habe, wie vielfältig die Bilder durch die Techniken eines traditionellen Pinsels werden können.
Zusätzlich zu ihrer Rolle als Zuschauer übernahmen einige Teilnehmer, darunter Kevin Nie aus den USA und Yu Ming'er aus Malaysia, die Aufgabe von Erklärern bei diesem Bildungsprojekt. Diese besondere Erfahrung ermöglichte es ihnen, ein tieferes Verständnis für China und den schützenden Geist der chinesischen Kultur zu entwickeln, der in der Idee der "Feuer weitertragen und neue Wege beschreiten" Ausdruck fand.
Die Forschungs- und Studienaktivität bot den Schülerinnen und Schülern nicht nur die Möglichkeit, die Pracht der Malerei der Song-Dynastie zu bewundern, sondern stellte auch sicher, dass das kulturelle Erbe für zukünftige Generationen bewahrt bleibt und die Zivilisation durch den Austausch von Ideen und Traditionen bereichert wird.
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