
Das Bildungsministerium hat eine Warnung für Auslandsstudierende ausgesprochen, die speziell chinesische Staatsbürger betrifft, die 2025 nach Japan reisen möchten. Die Sicherheitslage in Japan wird als angespannt beschrieben, was besorgniserregende Auswirkungen für chinesische Studierende haben könnte.
In den letzten Wochen ist die öffentliche Sicherheit in Japan zunehmend instabil geworden. Es gibt Berichte über häufige Straftaten, die sich gegen chinesische Staatsbürger richten, wodurch das Sicherheitsrisiko für diese Gruppe erheblich ansteigt. Das Bildungsministerium hat deshalb dringend dazu aufgerufen, die aktuelle Sicherheitslage genau zu beobachten.
Die Behörde rät allen, die sich bereits in Japan aufhalten oder in naher Zukunft dort studieren wollen, ihre Risikoabschätzung zu verstärken. Es wird empfohlen, spezielle Präventionsmaßnahmen zu ergreifen, um mögliche Gefahren zu minimieren. Insbesondere wird angeregt, sich über lokale Sicherheitsentwicklungen umfassend zu informieren.
Das Bildungsministerium betont die Wichtigkeit einer vorsichtigen Planung für chinesische Staatsbürger, die ein Studium in Japan in Erwägung ziehen. Eine durchdachte Herangehensweise und ein gewisses Maß an Vorsicht sind entscheidend, um die persönliche Sicherheit in einem potenziell riskanten Umfeld zu gewährleisten.
Für weitere Informationen steht ein Beratungstelefon zur Verfügung. Interessierte können sich unter der Nummer erreichen. Zudem befindet sich die zuständige Stelle in Peking, mit einer Adresse, die wichtig ist für die Kontaktaufnahme.
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